Wie der Titel schon sagt, habe ich, eine Weltreise gemacht Ende 2017 sind wir (meine Mutter, mein Vater und ich) los geflogen in die USA nach Florida. Wir haben lange darauf gewartet und auch sehr viel geplant, wo, wann und wie wir das alles machen. Insgesamt waren wir 1 Jahr lang unterwegs und als erstes waren wir für 2 Monate in der USA. Wir hatten Glück, das wir Freunde dort hatten wo wir unter kamen. nach 2 Monat Aufenthalt in Florida, sind wir dann noch mal nach Hause geflogen, weil der Vater meiner Mutter leider an Krebs erkrankte und wir nicht wussten ob er es schaffen würde (am ende hat er den Krebs aber besiegt).
Der nächste Flug, brachte uns nun nach Afrika. Dort waren wir für 1 Monat in Namibia und für jeweils 2 Wochen in Botswana und in Simbabwe. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen das Afrika zu einen der krassesten Kontinente gehört. Doch dann wurde es noch schöner denn nun flogen wir 24 stunden (mit einmal umsteigen) bis nach Neuseeland! dort waren 2 Monate Aufenthalt geplant. Außerdem hatten wir uns ein Wohnmobil gemietet und sind so durch die schönsten Naturlandschaften gereist. Wir waren auch dort wo Hobbit und Herr der Ringe gedreht wurde. So viel gewandert sind wir vorher auch noch nicht. Neuseeland empfehle ich sehr als Reiseziel, für die Leute die sehr gerne Natur mögen.
Dann waren wir auf Hawaii für 2 Monate, wo wir dann auch noch die kleinen Inselgruppen (die zu Hawaii gehören) besucht haben. Endlich konnte ich meinen Traum verwirklichen= Surfen lernen! Seitdem surfe ich jetzt schon 6 Jahre. Außerdem waren wir dann noch in Australien für 15 Tage, sowie Tonga (auch 15 Tage).
Später ging es dann noch mal für 2 Monate nach Florida, wo wir sogar vor einem Hurrikan fliehen mussten. Die letzten 3 Monate verbrachten wir in Frankreich, Spanien, Portugal (jeweils 1 Monat). In Portugal konnte ich wieder Surfen, da wir dort erst wieder am Meer waren. Auf dem Campingplatz wo wir waren lernte ich ein Mädchen kennen, ihr Name war Asisa, sie hatte ein etwas älteres Surfboard welches ich ihr abkaufen konnte.
Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, war es eine mega Erfahrung die mich auch sehr viel weiter gebracht hat im Leben!