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ORGANISATION A.S.P.A. Rettung für gequälte spanische Windhunde

Blitz schnell anmutig feingliedrig.

Galgos sind faszinierende Schönheiten und wenn sie mal laufen, kaum zu bremsen.

Bis zu 70 Stunden Kilometer schnell können die eleganten Galgos laufen. In Karlsbad bei Karlsruhe haben Sie ihr Paradies gefunden.

Kirsten Berger Liebt ihre fünf Galgos die sie aus Spanien vor dem sicheren Tod gerettet hat. Unvorstellbar was diese sensiblen Tiere in ihrer Heimat mitmachen mussten und dass sie trotzdem wieder den Menschen vertrauen.

Galgo ist übrigens das spanische Wort für Windhund. In Spanien ist der Galgo das Rennpferd des Hundehalters. Jeder Jäger hält und züchtet dort die Liebe bedürftigen Hunde. Doch Liebe dürfen sie nicht erwarten.

Sie haben nur einen Zweck, am Rennen teilnehmen, Hasen jagen und damit Geld verdienen.

Zum Training werden sie hinter Autos her geschleift oder sie müssen in für Anlagen stundenlang auf hartem Kies und unter sengender Sonne Ihre Runden drehen.

Erfolgreich oder nicht nach dem Rennen werden sie entsorgt. Geschätzt 100.000 Tiere kommen so jedes Jahr in Spanien ums Leben.

Mit Gefühl kann oder will sich hier keiner leisten, denn Futter kostet Geld also tötet man die Hunde.

Wenn die Galgos in ihren Augen ausgedient haben, werden sie bestenfalls ausgesetzt. Sie werden dann nach dem Wettkampf nicht mehr mit nach Hause genommen. Was ist denn oft passiert damit die Hunde nicht mehr nach Hause finden ist, dass sie bewusst auch verletzt werden oder schlimmstenfalls aufgehängt werden.

Guter Galgo gleich schlechter Galgo wird so aufgehängt dass er mit den Hinterbeinen den Boden berührt und damit noch Minuten um sein Leben kämpft.

Kirstens Verein A.S.P.A kämpft für kaputte Seelen finanziert von Spenden.

Mit der Unterstützung spanischer Tierschützer vermittelt Sie jedes Jahr 350 Hunde nach Deutschland das kostet Kraft und macht traurig weil nicht allen Hunden geholfen werden kann.